Wenn Depressionen das Leben zur Hölle machen

Wer von Depressionen betroffen ist, sieht meistens keinen anderen Ausweg, als zu resignieren. Depressionen können einem schnell das Leben zur Hölle machen, vor allem dann, wenn man sich keine professionelle Hilfe holt.

Zahlreiche Studien belegen, dass das Selbstmordrisiko bei Menschen, die über Jahren an schweren Depressionen leiden, immer weiter steigt. Wie unerträglich Depressionen sein können, hat uns erst vor einiger Zeit Robert Enke gezeigt, der unter schweren Depressionen litt nicht mehr leben wollte und Selbstmord beging. Dabei muss es gar nicht erst so weit kommen, denn bei Depressionen gibt es Hilfe.

Wichtig ist, dass man sich bei einer Depression zunächst an seinen Hausarzt wendet. Dieser kann dann alle nötigen Schritte einleiten und einen an einen Psychologen überweisen. Mit diesem muss man dann eine Depression Therapie beginnen, bei welcher unter Umständen auch Medikamente eingesetzt werden. Generell gilt bei einer Depression aber, dass die Ursachen behoben werden müssen, die alleinige Behandlung der Beschwerden genügt nicht.

Angehörige von Menschen, die an einer Depression leiden, sollten sehr feinfühlig sein und den Betroffenen ihre Hilfe anbieten. Allerdings sollte man Menschen mit einer Depression zu nichts zwingen, denn das könnten diese schnell falsch auffassen.

Hier erfährst du alles über Depressionen.